AUGUST
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Mehr dazu entnehmen Sie bitte aus:
- Flyer (pdf,
477 kB)
- Presse-Spiegel
(pdf, 43 kB) |
MEHL-ART Tina Schwichtenbergs im
Foyer des Bundeskanzleramtes 27. und 28. August 2005
Im September 2000 verabschiedeten 189 Staats- und Regierungschefs
bei einem Gipfeltreffen in New York die sogenannten Millenniums-Entwicklungsziele.
Damit gewann die Entwicklungshilfe an globaler Bedeutung. Sie definierten
acht bis spätestens 2015 weltweit einzulösende Ziele im
Kampf gegen die Armut. Anläßlich eines erneuten Gipfeltreffens
im September 2005 soll eine erste Bilanz gezogen werden. In vielen
Ländern der Erde engagieren sich Einzelne und Bürgerbewegungen
mit der Absicht die jeweilige Öffentlichkeit für diese Ziele
zu mobilisieren, um die Regierenden bei ihren Vorhaben zu unterstützen.
Tina Schwichtenberg hat zum Tag der Offenen Tür der Bundesregierung
mit ihrer "MEHL-ART" einen Beitrag zu diesem Thema geleistet.
Auf dem Fußboden des Foyers im Bundeskanzleramt installierte
sie die acht Entwicklungsziele. |
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JUNI
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NORD ART 2005
Büdelsdorf bei Rendsburg (Schleswig-Holstein) 12.06-18.09.2005
In der alten Wagenremise (Vorwerksallee) 180 KünstlerInnen aus
23 Nationen stellen auf dem ehemaligen Werkgelände der Carlshütte
(Kunst in der Carlshütte) ihre Arbeiten vor.
Tina Schwichtenberg wird dort unter dem Titel "OH DU FRÖHLICHE..."
einen großen Weihnachtsbaum schmücken: Pfarrer Dr.Manfred
Richter und Vikarin Katrin Rebiger vom Kunstdienst der Evangelischen
Kirche (Berlin) werden nach der Ausstellungseröffnung im Rahmen
einer Performance eine Weihnachtsandacht halten.
Mit dieser Kunstaktion wollen die Beteiligten auf die immer früher
im Jahr beginnende und stärkere Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes
hinweisen. |
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Interventionen
Paul-Gerhardt-Kirche, Am Markt, Lübben |
TINA SCHWICHTENBERG UND WOLF LEO
25. Juni - 29. Juli 2005
Tina Schwichtenberg zeigt: Paul Gerhardts Testament
Eine Mehl-Art-Aktion
An Paul Gerhardts letzter Wirkungs- und jetziger Ruhestätte erinnert
Tina Schwichtenberg mit einer Mehl-Art-Aktion an das Testament des
Dichters. Für Zeit werden auf dem Boden des Altarraums Passagen jenes
eindrucksvollen Dokuments sichtbar, in dem es u. a. heißt: "Meinem
einzigen hinterlassenen Sohne überlasse ich von irdischen Gütern wenig,
dabei aber einen ehrlichen Namen, dessen er sich sonderlich nicht
wird zu schämen haben." |
Mehl-Art ist eine jener vielen künstlerischen
Erfindungen, mit denen sich die Malerin, Bildhauerin und Ereigniskünstlerin
international Aufmerksamkeit und Ansehen verschafft hat. Aus dem absichtsvollen
Sich-Verhören in Sachen Mail und Flour entstand die Mehl-Art: als
Kunst fein siebender Reduktion, die das Gemeinte scharf umrandet und
für mehr oder minder kurze Zeit ebenso sicht- wie begreifbar macht.
Eine temporäre Arbeit, immer wieder in Außen- und Innenräumen realisiert
mit Texten, die sich präzise auf den Ort, auf gesellschaftliche, politische
oder historische Ereignisse beziehen, dem raschen Verwehen und Darüber-hinweg-Gehen
preisgegeben.
Tina Schwichtenbergs Präsentation "Paul Gerhardts Testament" in Lübben
ist ein Beitrag des Kunstdienstes der Evangelischen Kirche zum dezentralen
Ausstellungsprojekt INTERVENTIONEN im Rahmen des von Kulturland Brandenburg
2005 initiierten Projekts "Der Himmel auf Erden - 1000 Jahre Christianisierung
in Brandenburg" Öffnungszeiten: werktags 10-12 und 13-17
Uhr, sonnabends 13-17 Uhr, sonntags nach dem Gottesdienst bis 12 Uhr |
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MAI
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mythos mutter
f r a u e n m u s e u m BONN www.frauenmuseum.de
Kunstausstellung vom 5. Mai bis 28. August 2005
Tina Schwichtenberg zeigt im Frauenmuseum 30 Figuren aus ihrer Gruppe
FRAUEN DE FORMATION.
Die Feuilletonredakteurin, Marianne Winter von der Braunschweiger
Zeitung, schrieb am 3. Mai 2005 über diese Gruppe:
"Auf prallen Frauenleibern sitzen Köpfe und Attribute unterschiedlich
ethnischer, kulturhistorischer, sozialer, sogar geschlechtlicher Herkunft.
Angeführt von der Urmutter, beweisen sie ihr wandlungsfähiges Rollenverhalten,
von der Herrscherin bis zur gesellschaftlich-religiösen Deformierung.
Eine starke Demonstration..." |
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APRIL
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Skulpturen, Bilder und Installationen von TINA
SCHWICHTENBERG
im Atrium des Rathauses von Salzgitter-Lebenstedt
Auf Einladung des KUNSTVEREINS SALZGITTER e.V. zeigt Tina Schwichtenberg
vom 17. April bis zum 8. Mai 2005 diverse
Kunstobjekte. Darunter 30 Figuren aus der Gruppe "FRAUEN DeFORMATION", farbige
"Tagebuchblätter" aus dem Berliner Dom, ein olivfarbenes Straßenschachspiel
sowie Beispiele ihrer Installationen "Spuren der Berührung" und "MEHLART".
Zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, dem 17. April 2005, sprechen der Oberbürgermeister
Salzgitters, Helmut Knebel, der Vorsitzende des Kunstvereins, Dr. Klaus
Berner und der ehemalige Kulturdezernent der Landeshauptstadt Kiel, Rolf
Johanning.
Der KUNSTVEREIN SALZGITTER e.V. hat aus Anlass der Ausstellung einen Katalog
herausgegeben. |
MÄRZ
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Eva hat das Leiden satt!
Eine Ausstellung des Frauenmuseum Bonn zum Gewaltschutzgesetz
KOMMUNALE GALERIE, Hohenzollerndamm 174-176, 10713 Berlin
Ausstellungsdauer: 6. - 27.3.2005
Vernissage: 6. März, Sonntag, um 11.30 Uhr
Bei der Ausstellung handelt es sich um eine künstlerische und inhaltliche
Auseinandersetzung mit dem Thema "Häusliche Gewalt".
Die Berliner Künstlerin Tina Schwichtenberg ist als Gast zu dieser
Ausstellung geladen und macht mit der von ihr entwickelten Kunstform
"MEHL-ART" die Schwerpunkte des Gewaltschutzgesetzes auf dem Boden
des Museums in deutscher und türkischer Sprache bildhaft sichtbar. |
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